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Schulprofil

Die organisatorische Struktur der Mittelschule Neubaugasse ist darauf ausgerichtet, eine optimale Lernumgebung für alle Schüler*innen zu schaffen. Durch klare Zuständigkeiten und eine enge Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften, Verwaltung und externen Partner*innen wird sichergestellt, dass pädagogische Ziele effektiv umgesetzt werden

Organisationsstrukturen
Klassenzahl

9 Klassen Mittelschule

1 Expositurklasse Fachmittelschule

1 Deutschklasse

1 Deutschkurs

Anzahl der Schüler*innen

ca. 160 Schüler*innen

Anzahl der
Lehrkräfte

An der Schule unterrichten 26 Lehrer*innen.

Zusätzliche Unterstützungskräfte

1 Schulsozialarbeiterin

1 Psychagogin

1 Beratungslehrer

1 Jugendcoach

1 Sekräterin

Pädagogische Leitkultur

Unterricht gestalten und Lernen initiieren

Die Schule legt großen Wert auf ganzheitliches Lernen, das sowohl fachliche als auch überfachliche Kompetenzen sowie Persönlichkeitsbildung umfasst. Individuelle Lernvoraussetzungen und Fortschritte werden berücksichtigt, und flexible Lernformen, die eigenständiges Arbeiten mit kooperativen Gruppenprozessen und Reflexionsrunden verbinden, werden eingesetzt. Der Unterricht wird als gemeinschaftliches Geschehen verstanden, bei dem die Schüler*innen aktiv Verantwortung übernehmen und den Lernprozess mitgestalten.

Individualisierung und Kompetenzorientierung

Die Schule fördert die individuellen Talente und Begabungen aller Schüler*innen unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Erstsprache. Ziel ist es, intellektuelle, soziale, kreative und emotionale Potenziale auszuschöpfen. Der Unterricht integriert differenzierende und individualisierende Maßnahmen, basierend auf diagnostischen Erkenntnissen, um Lernerfolg und Eigenverantwortung zu stärken. Die Planung des Unterrichts berücksichtigt die individuelle Ausgangslage und Lernentwicklung der Schüler*innen, wobei heterogene Klassengruppen und flexible Gruppeneinteilungen genutzt werden, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Lernen an außerschulischen Orten

Lernen findet nicht nur im Klassenzimmer statt, sondern auch in der Natur, beim Sport, im Museum oder bei Gedenkstättenbesuchen. Die Schule gestaltet Lerngelegenheiten basierend auf den Lehrplänen, um Wissen und Erfahrungen in verschiedenen Kontexten zu vermitteln. Außerschulisches Lernen ergänzt den Fachunterricht und ermöglicht neue Eindrücke und Erfahrungen. Schüler*innen werden auf Lehrausgänge, Exkursionen, Projekte und berufspraktische Tage vorbereitet und reflektieren anschließend ihre Erlebnisse, um fachliche und überfachliche Kompetenzen zu entwickeln. Ein Netzwerk aus Kooperationspartner:innen bietet praxisnahe und handlungsorientierte Erfahrungen, um den Lernprozess lebendig und realitätsnah zu gestalten.

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